• Bayreuther Unternehmen unterstützt prothetische Versorgung von Erdbebenopfern

    (djd). Am 12. Januar 2010 bebte die Erde auf der Karibikinsel Haiti. Mehr als eine viertel Million Menschen haben das Erdbeben nicht überlebt. Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen wurden unter einstürzenden Gebäuden 300.000 Menschen verletzt, Tausende so schwer, dass Arme oder Beine amputiert werden mussten. Immer noch gelten Menschen als verschwunden und werden unter den Trümmern vermutet.

  • Gesundheitszentrum in Kamen

    Wir planen am städtischen Hellmig-Krankenhaus an der Nordenmauer den Bau eines neues Gesundheitszentrumes. Das Gesundheitszentrum steht auf der einen Seite niedergelassenen Ärzten für ihre Praxen sowie auf der anderen Seite  Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung. Sie sollen der Bevölkerung mit ihren Leistungen nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zum Angebot des Krankenhauses bieten, sondern im engen Zusammenspiel mit den einzelnen Fachkliniken auch vom Leistungsspektrum der Kliniken profitieren. Insgesamt soll das Projekt dazu beitragen, den Gesundheitsstandort Kamen weiter zu stärken und zu profilieren.

    Hier sehen Sie den aktuellen Baufortschritt
    Link: www.ukbs.de/v2/1/ukbs/bauvorhaben/

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

    Mich plagen seit Monaten Durchfälle und krampfartige Bauchschmerzen. Ich habe Angst, dass ich an einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) leide. An wen kann ich mich für eine Abklärung wenden? Welche Untersuchungen sind nötig?

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

    "Darmerkrankungen müssen rechtzeitig erkannt und therapiert werden"

    Experteninterview zum Umgang mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) mit Dr. Stefanie Howaldt, Fachärztin für Innere Medizin in einer CED-Schwerpunktpraxis in Hamburg.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

    Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wirksam begegnen

    Raus aus dem Schub - rein ins Leben

    Mit der S-Bahn fahren, Freunde treffen oder einkaufen gehen - vieles, was für die meisten Menschen alltäglich ist, ist für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) eine Herausforderung. Denn ohne Behandlung lassen sich Colitis ulcerosa und Morbus Crohn im akuten Schub nur schwer kontrollieren. Andauernde Durchfälle und schmerzhafte Bauchkrämpfe kennzeichnen die beiden Krankheiten, die das Leben von rund 300.000 CED-Patienten in Deutschland maßgeblich bestimmen. Um nicht vom plötzlichen Stuhldrang überrascht zu werden, ziehen sich Betroffene häufig aus dem öffentlichen Leben zurück oder richten ihren Tagesablauf so ein, dass die nächste Toilette in erreichbarer Nähe bleibt. Welche Möglichkeiten in modernen Behandlungsmethoden stecken und wie verschiedene Therapiemaßnahmen den Krankheitsverlauf erleichtern können, das erklärten am 14. Oktober 2010 vier ausgewiesene Spezialisten an unserem Expertentelefon.

    Am Telefon saßen für Sie:

  • Aufruhr im Darm

    Gibt es Hilfe bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen?

    Jeden Tag Durchfälle, Blähungen und Bauchkrämpfe – das ist eine Qual. Andauernde Schmerzen und permanente Angst, die Toilette nicht rechtzeitig zu erreichen, prägen das Leben von rund 300.000 Männern und Frauen in Deutschland, die unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) leiden: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 14. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Centrum für Reisemedizin zertifiziert Gesundheitshotels für Übergewichtige

    60 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes übergewichtig. Sie tragen damit auch ein deutlich erhöhtes Risiko, an Diabetes oder Herz- und Gefäßleiden zu erkranken. Menschen, die aktiv ihr Übergewicht bekämpfen möchten, nutzen dafür immer häufiger auch Angebote von Gesundheits- und Wellnesseinrichtungen.

  • Wandern für Herz und Seele

    Neuer Trend findet immer mehr Begeisterte

    (djd). Ohne Leistungsdruck aktiv werden und sein Herz-Kreislauf-System stärken - dies klappt nirgends so leicht wie beim Wandern. Das Laufen in freier Natur lässt sich nahezu in jedem Alter und zu jeder Jahreszeit durchführen. Neben Muskeln und Gelenken weiß vor allem das Herz die schonende Bewegung zu schätzen. Leichte Anstiege im Wechsel mit ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Dann schlägt der Lebensmotor regelmäßiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Eine zusätzliche Unterstützung der Herzkraft kann bei nachlassender Herzleistung mit der Einnahme von Weißdornextrakt (erhältlich in der Apotheke) erzielt werden. Zum einen kann ein aus Weißdornblättern mit Blüten gewonnener Extrakt das Herz stärken, zum anderen die Erweiterungsfähigkeit der Gefäße in der Peripherie verbessern. Dabei wirkt er rein pflanzlich, ist ausgezeichnet verträglich und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 12.10.2010

    ORGANPATEN werden

    Start der neuen Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit aktuellen Ergebnissen der BZgA- Repräsentativerhebung zum Thema Organspende

  • Frauen nehmen Gerüche anders wahr als Männer

    Körpergerüche beeinflussen das Denken, Fühlen und Handeln von Personen. Jeder Mensch produziert auf seiner Haut spezielle Botenstoffe. Diese sogenannten Pheromone können Untersuchungen zufolge bestimmte Gefühle wie etwa Angst oder Unruhe hervorrufen. Nun zeigt eine Studie der Universitätsklinika Aachen und München, dass manche Körpergerüche auf Frauen völlig anders wirken als auf Männer.

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